Eine hungrige Welt ernähren
Da die Weltbevölkerung wächst, steigt der Druck auf die landwirtschaftlichen Betriebe, genügend Nahrungsmittel zu produzieren, um die wachsende Nachfrage zu decken. Doch die Bedingungen für die Landwirte werden durch die Auswirkungen des Klimawandels immer schwieriger: Hitzewellen, Dürren, geringere Erträge, erhöhte Überschwemmungsgefahr und weniger Ackerland.
Die Bewältigung dieser Herausforderungen erfordert Innovation und Effizienz. Hier können wir eine Schlüsselrolle spielenHersteller von Wägezellen für Waagenals Ihr Partner mit unserer Fähigkeit, innovatives Denken und bewährte Verfahren auf die heutigen landwirtschaftlichen Anforderungen anzuwenden. Lassen Sie uns gemeinsam Ihre Abläufe verbessern und dazu beitragen, dass die Welt nicht hungert.
Wiegen des Korntanks einer Erntemaschine zur genauen Messung des Ertrags
Wenn die Betriebe größer werden, müssen die Landwirte verstehen, wie sich die Nahrungsmittelerträge in den verschiedenen Anbaugebieten unterscheiden. Durch die Analyse vieler kleiner landwirtschaftlicher Flächen können sie wertvolles Feedback darüber gewinnen, welche Bereiche besondere Aufmerksamkeit benötigen, um die Erträge zu steigern. Um diesen Prozess zu unterstützen, haben wir eine Einzelpunkt-Wägezelle entwickelt, die im Getreidebehälter der Erntemaschine installiert werden kann. Anschließend entwickeln Ingenieure innovative Softwarealgorithmen, die es Landwirten ermöglichen, über Kommunikationsprotokolle mit den Wägezellen zu interagieren. Die Wägezelle erfasst die Kraftwerte des im Behälter enthaltenen Getreides. Landwirte können diese Informationen dann nutzen, um die Erträge auf ihren Feldern zu analysieren. Als Faustregel gilt, dass kleinere Felder, die über einen kürzeren Zeitraum größere Kraftwerte liefern, auf bessere Ernten hinweisen.
Spannsystem für Mähdrescher
Mähdrescher bieten Frühwarnung und verhindern kostspielige Schäden. Sie sind extrem teuer und müssen während der Erntesaison rund um die Uhr auf dem Feld sein. Jeder Ausfall kann kostspielig sein, sei es bei Geräten oder landwirtschaftlichen Betrieben. Da mit Mähdreschern eine Vielzahl von Getreidearten (Weizen, Gerste, Hafer, Raps, Sojabohnen usw.) geerntet werden, ist die Wartung der Erntemaschine äußerst aufwändig. Bei trockenen Bedingungen stellen diese leichten Körner kaum ein Problem dar – wenn es jedoch nass und kalt ist oder die Ernte schwerer ist (z. B. Mais), ist das Problem komplizierter. Die Walzen verstopfen und es dauert länger, bis sie frei sind. Dies kann sogar zu bleibenden Schäden führen. Angetriebener Riemenscheibenspanner Angetriebener Riemenscheibenkraftsensor zum Messen Idealerweise sollten Sie in der Lage sein, Blockaden vorherzusagen und deren Auftreten zu verhindern. Wir haben einen Sensor entwickelt, der genau das tut – er erkennt die Spannung des Riemens und warnt den Bediener, wenn die Spannung gefährliche Werte erreicht. Der Sensor wird in der Nähe des Hauptantriebsriemens auf der Seite des Mähdreschers installiert, wobei das Ladeende mit der Walze verbunden ist. Ein Antriebsriemen verbindet die Antriebsriemenscheibe mit der „angetriebenen Riemenscheibe“, die die rotierende Hauptdreschtrommel antreibt. Wenn das Drehmoment an der angetriebenen Riemenscheibe ansteigt, erhöht sich die Spannung im Riemen und belastet die Kraftmessdose. Ein PID-Regler (Proportional, Integral, Differential) misst diese Änderung und die Änderungsrate und verlangsamt dann den Antrieb oder stoppt ihn ganz. Ergebnis: Keine Trommelverstopfung. Der Antrieb hat Zeit, die potenzielle Blockade zu beseitigen und den Betrieb schnell wieder aufzunehmen.
Bodenvorbereitung/Verteiler
Saatgut genau an den richtigen Stellen ausbringen Sämaschinen gehören neben Düngerstreuern zu den wichtigsten Werkzeugen in der modernen Landwirtschaft. Dadurch können Landwirte die schwerwiegenden Auswirkungen des Klimawandels bewältigen: unvorhersehbares Wetter und kürzere Erntezeiten. Mit größeren und breiteren Maschinen lässt sich die Pflanz- und Säzeit deutlich verkürzen. Die genaue Messung der Bodentiefe und des Saatabstands ist für den Prozess von entscheidender Bedeutung, insbesondere beim Einsatz größerer Maschinen, die größere Landflächen abdecken. Es ist äußerst wichtig, die Schnitttiefe des vorderen Führungsrads zu kennen; Die Einhaltung der richtigen Tiefe stellt nicht nur sicher, dass die Samen die benötigten Nährstoffe erhalten, sondern stellt auch sicher, dass sie keinen unvorhersehbaren Elementen wie Wetter oder Vögeln ausgesetzt sind. Um dieses Problem zu lösen, haben wir einen Kraftsensor entwickelt, der in dieser Anwendung verwendet werden kann.
Durch die Installation von Kraftsensoren an mehreren Roboterarmen einer Sämaschine kann die Maschine die von jedem Roboterarm während des Bodenvorbereitungsprozesses ausgeübte Kraft genau messen, sodass das Saatgut reibungslos und genau in der richtigen Tiefe gesät werden kann. Abhängig von der Art der Sensorausgabe kann der Bediener die Tiefe des vorderen Führungsrads entsprechend anpassen oder der Vorgang kann automatisch durchgeführt werden.
Düngerstreuer
Düngemittel und Investitionen optimal nutzen Es ist schwierig, den wachsenden Druck zur Begrenzung der Kapitalkosten mit der Notwendigkeit, die Marktpreise niedrig zu halten, in Einklang zu bringen. Da die Düngemittelpreise steigen, benötigen Landwirte Geräte, die Kosteneffizienz gewährleisten und die Ernte maximieren. Aus diesem Grund entwickeln wir kundenspezifische Sensoren, die den Bedienern mehr Kontrolle und Genauigkeit bieten und Redundanzen beseitigen. Die Dosiergeschwindigkeit lässt sich einfach an das Gewicht des Düngersilos und die Geschwindigkeit des Traktors anpassen. Dies bietet eine effizientere Möglichkeit, eine größere Fläche mit einer bestimmten Menge Dünger zu bedecken.
Zeitpunkt der Veröffentlichung: 11. Okt. 2023